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25 Hektar regionale Anbaufläche schützen!

Große Feld: Für den Erhalt der niederbergischen Kulturlandschaft

  • zum Planverfahren der Stadt Velbertzum Bebauungsplan

Gewerbegebiet auf dem Große Feld

Das Ausmaß einer sinnlosen Planung im Überblick

Allerorten werden Städte ohne übergreifendes Konzept für kurzfristige Profite verramscht, Landschaften mit gleichbetonierter Tristesse platt gemacht und Ortskerne zur Profillosigkeit verdammt. Wir wollen Velberts niederbergischen Charme erhalten, zu neuem Leben erwecken und nachhaltig an Wohn-, Lebens- und Standortqualität gewinnen.
Dazu braucht es flexible Köpfe und innovative Konzepte. Mach mit, werde Mitglied und unterstütze uns!

Problemfeld: Wohn- und Lebensqualität

  • Lärm- und Lichtverschmutzung in den umliegenden Wohnlagen rund um den Bleiberg/Waschenberg (durch Gewerbe und Verkehr)
  • Hochwassergefahr durch großflächige Versiegelung vor allem in Langenberg
  • Verlust eines Naherholungsgebietes inmitten von Landschaftsschutzgebieten
  • Zerstörung der Kulturlandschaft: das charakteristischen niederbergische Landschaftsprofil mit weiten Sichtachsen würde unwiederbringlich zerstört

Problemfeld: Ökonomie | Bürgerbelastung | Investorenrisiko

  • Hohe Erschließungskosten (Erstkalkulation > 20 Mio.), durch problematischen Baugrund nicht kalkulierbar
  • Keine Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Kostenbelastung der Bürger durch absehbare Gebührenerhöhungen der technischen Betriebe (TBV): die hohen Erschließungskosten müssen „refinanziert“ werden.
  • Eher sinkende Gewerbesteuereinnahmen: Ansässige Unternehmen werden bei Umsiedlung auf das Große Feld hohe Investitionskosten haben, die steuerlich geltend gemacht werden und zu geringeren Abgaben führen (Abschreibungen) – Unternehmen, die ihren Hauptsitz nicht vor Ort haben, sind nicht gewerbesteuerpflichtig. Eine Amortisation durch höhere Gewerbesteuereinnahmen ist daher auch mittelfristig nicht zu erwarten. (Abschreibungsprozesse auf Investitionskosten)
  • Risiken für Investoren im Baugrund (Tunnelerosionen, Empfehlung an Investoren zur Sicherung Pfahlbauten zu errichten). Erste Interessenten sind bereits abgesprungen.
  • Schwierige Topografie mit über Höhenunterschieden von bis zu 40 Metern
  • Teure Entsorgung der Bodenaushübe: Die für die Landwirtschaft unbedenklichen, natürlichem Bleivorkommen in tieferen Bodenschichten werden erst mit dem Aushub zum Problem und müssen wie Sondermüll kostenintensiv entsorgt werden
  • Kein fundiertes Gewerbeentwicklungskonzept in Zeiten eines Strukturwandels

Problemfeld: Landwirtschaft

  • Verlust schützenswerter, fruchtbarer Böden mit hoher Bodenpunktzahl von 80 (regionale Durchschnittswerte: ca. 30-40 Bodenpunkte), natürliche Bleivorkommen in tieferen Bodenschichten haben keine Auswirkungen auf die dort angebauten streng geprüften Lebensmittel (Brotgetreide, Raps, Tierfutter etc.)
  • Weiterer Verlust regionaler Anbauflächen (Bereits in etwa 80 Jahren – nur 2-3 Generationen – gäbe es bei gleichbleibender Flächenpolitik keine landwirtschaftlichen Flächen mehr im Kreis Mettmann)

Vollbildanzeige

Vom östlichen Ortseingang kommend, wirkt die typisch bergische, hügelige Freifläche wie die einladende Visitenkarte der Stadt. 

Südlich der Langenberger Straße – zwischen Bleibergstraße und Bökenbuschstraße – liegt das Große Feld zentral zwischen den Ortsteilen Velbert-Mitte, Langenberg und Neviges. Dort trägt es als vom LANUV kartographierte Luftschneise zwischen den Stadtteilen wesentlich zu einem guten Stadtklima bei. Am südlichen Saum ist das Feld umgeben von Landschaftsschutzgebieten.

Hier soll nach dem Willen der Stadt ein Gewerbegebiet entstehen. Über 25 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche sollen versiegelt werden, um ca. 15 Hektar weitere Gewerbefläche bereitstellen zu können, deren potenzielle Auslastung und wirtschaftlicher Nutzen in Zeiten des Strukturwandels zweifelhaft sind.

Problemfeld: Klimaschutz | Ökologie

  • Zerstörung einer wichtigen Frischluftschneise mit Kühlungsfunktion (vom LANUV kartiert)
  • Verlust zahlreicher Bodenfunktionen durch grundsätzlich bedenkliche (großflächige) Versiegelung: CO2-Speicher, Grundwasserspeicher u.v.m.
  • Kritische Bewertung der geplanten ökologischen Ausgleichsmaßnahmen durch BUND und NaBu: Renaturierungsplanung gefährde massiv bestehende Ökosysteme
  • Verdrängung vieler Tierarten: Rund um das Feld leben viele verschiedene Tierarten, deren Lebensraum durch eine so großräumige Bebauung stark beeinträchtigt würde. Am Große Feld sind Greifvögel wie Eulen und Rotmilane, Singvögel, Fledermäuse, Damwild, Kleinsäuger, Reptilien und Insekten zuhause.

Problemfeld: Rahmenbedingungen

  • Festhalten an veralteten Konzepten: In Zeiten des Strukturwandels in der Arbeitswelt und des Klimawandels braucht es alternative Ideen zur Kommunalfinanzierung.
  • Grundstück gekauft wie gesehen: die Zustimmung des Rats zum Grundstückskauf erfolgte ohne Kenntnisse zu den im Laufe des Verfahrens sichtbar werdenden Schwiergkeiten mit dem Gelände.
  • Die niederbergische Topografie setzt Wachstumsgrenzen: Auf Unternehmen und Branchen mit großem Flächenbedarf zu setzen, kann in Velbert absehbarerweise keine Zukunft haben.
  • Kurzfristiger Profit mit weitreichenden Folgen: Die sogenannte Umwidmung landwirtschaftlicher Nutzfläche in Gewerbefläche erhöht den Grundstückswert. Mit dem Ratsentscheid zur Umwidmung wurde somit Buchgeld in die Stadtkasse gespült. Dies darf nicht die unwiederbringliche Zerstörung einer wertvollen naturnahen Raums rechtfertigen!

Freiflächen versiegeln ist von vorgestern.

Jetzt Standort-Attraktivität stärken – für die Welt von heute bis übermorgen!

V

or unseren Augen verändert sich Velberts Wirtschaftsstruktur. Menschen aus Velbert-Mitte, Langenberg und Neviges stolpern über Leerstände in den Innenstadtbereichen. Achselzuckend wird hingenommen, dass sich moderne Unternehmen verstärkt in den Nachbarstädten ansiedeln. Die Forderung nach attraktiven Gewerbeflächen im Innenstadtbereich Velberts aber, bleibt unerhört. Auch renommierte Unternehmen der Schloss- und Beschlägeindustrie schließen ihre Produktionen oder verlagern sie ins Ausland. Der Bürgermeister zeigt sich bei einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer überrascht von dieser Entwicklung und hat keine Antworten.

Die Lösung der wirtschaftlichen Probleme soll im fragwürdigen Bau eines Gewerbegebietes auf der grünen Wiese liegen. Dabei werden die verantwortlichen Parteien und Mandatsträger nicht müde, die derzeitige Stadtentwicklung Velberts in den höchsten Tönen zu loben.

Doch wo ist die übergeordnete Leitidee, die erstrebenswerte Vision für unsere Stadt? Wir wünschen uns eine moderne und zukunftsorientierte Stadt, die allen Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe begegnet. Dazu gehört, dass Velberter Politikerinnen und Politiker das eigene Handeln im offenen Dialog

hinterfragen und wegweisende Entscheidungen nicht hinter verschlossenen Türen treffen, sondern im demokratischen Raum entwickeln. In vielen vergleichbaren Städten gehört ein solcher Austausch zum guten Ton. Dort geben Stadtentwicklungspläne die Leitlinien für Politik, Bürgerinnen und Bürger vor. In Velbert aber findet ein Diskurs dieser Art kaum oder nur vermeintlich statt. So fällt die Möglichkeit einer aktiven Beteiligung, beispielsweise durch das Verfassen von Stellungnahmen, regelmäßig in die denkbar ungünstigen Zeiträume der Sommer- oder Weihnachtsferien. Mit gemeinschaftlicher Stadtentwicklung hat eine solche Vorgehensweise wenig zu tun. Wir möchten das nicht hinnehmen.

Wir setzen uns parteiunabhängig für die Weiterentwicklung Velberts ein. Genauer: Für eine klimafreundliche und ressourcenschonende Stadtentwicklung und eine Politik, die ihre Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsfindung einbezieht, also transparent arbeitet und zukunftsorientiert handelt. Nach unserer Satzung haben wir uns der Förderung des Natur- und Denkmalschutzes, der Landschaftspflege und einer nachhaltigen Entwicklung der kommunalen Infrastruktur und Bautätigkeit in Velbert verschrieben. Hinzu kommen die Förderung von Kunst und Kultur und des bürgerschaftlichen Engagements. Das Lebensumfeld vor unsere Haustür mitzugestalten – dazu laden wir Sie ein.

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© Karoline Platek, Ausschnitt vom Original

Unsere Post

Stimmen – Reaktionen – Meinungen

Ich frage mich, vor dem Hintergrund, dass alle innerstädtischen Gewerbebereiche bald beseitigt sind, wie kleinere Unternehmen, die reklamiert, das Rückrat eines jeden Ortes sind, sich diese neuen Gewerbequartiere überhaupt werden leisten können.
Anscheinend wächst das „Geld“ auf Bäumen und bekanntlich kommt der Strom aus der Steckdose!
Diese Politik ist kontraproduktiv, zerstörerisch und natur-, bzw. lebensfern! Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind in diesem Zusammenhang für meine Begriffe anscheinend nicht mehr verbindlich, vor allem nicht der Bürger und die Natur!

DDMBürger aus Velbert

Liebe Bürgerinitiative,

als Bürger wohnhaft in Velbert-Mitte frage ich mich, abgesehen von der ökologischen Seite der Bebauung, wie die Verkehrsplanung aussehen soll? Schon heute ist die Langenberger Straße sowie die Zu-/Abfahrten zur Autobahn überlastet. Dann wird noch das Sportzentrum gebaut – der Verkehrkollaps ist unvermeidlich!
Warum hält die Stadt Velbert mit aller Macht an Konzepten fest, die vor Jahren/Jahrzehnten ohne tiefergehende Planung bzw. Geländeprüfung von irgendwelchen – vermutlich wieder auswärtigen – Planern erstellt wurden?
Hinzu kommen die Kosten der Erschließung, Überschwemmungsschutz, Geländebefestigungen usw., die letztendlich der Bürger tragen muss.
Hat Velbert nicht dringenderen Handlungsbedarf bei den Leerständen in den Fußgängerzonen, denn hier haben die Stadtväter einen großen Anteil an der Verödung der Innenstädte, da sie den stationären Händlern das Leben auch noch durch Verordnungen und Verbote zusätzlich erschweren. Zudem wird es den Kunden immer schwieriger gemacht, die Innenstädte einfach und kostengünstig zu erreichen.

Bitte macht weiter …

Anke Hedtstück

Mit Freude habe ich in der vergangenen Woche durch die WAZ erfahren, dass man in der CDU / Wuppertal bereit zum Umdenken ist und Abstand davon nimmt, die Kleine Höhe zu bebauen.
Dieselbe Lernbereitschaft wünsche ich auch der CDU (und der SPD) in Velbert in Hinblick auf das Große Feld.

Holger Freund

Krisenzeiten sind für Entscheidungsträger seit jeher bestens dazu geeignet, umstrittene Vorhaben rasch im eigenen Interesse und an der öffentlichen Aufmerksamkeit vorbei durchzusetzen. So soll jetzt die Erschließung und Industrieansiedlung im Bereich „Große Feld“ gegen alle berechtigten Bürgerproteste und unter Ausnutzung der coronabedingt eingeschränkten Öffentlichkeit zügig durch den Velberter Stadtrat beschlossen werden. Ich habe große Sorge, dass unsere Stadträte, die sich bereits in den letzten Jahrzehnten nicht gerade durch sinnvolle stadtplanerische Konzepte ausgewiesen haben (siehe Innenstadtgestaltung, siehe Schulgebäudeplanung…..), nun im Begriff sind, Fehler mit weit in die Zukunft reichenden ökologischen und wirtschaftlichen Folgen zu machen und ohne jegliche Weitsicht und professionelle Beratung weitere große Summen kommunaler Gelder aufs Spiel zu setzen.

Inge Unruh
Man kann sich nur wundern. Sind Politiker nicht auch Väter, Mütter, Großeltern? Haben sie Ihre Verantwortung den Kindern und Enkeln gegenüber vergessen? Dürfen sie das ihren Nachfahren antun und wider besseren Wissens – entgegen aller stichhaltigen Argumente – weiter unsere Heimat zerstören und das Große Feld zupflastern? Sind in der Corona-Krise alle anderen Themen in Vergessenheit geraten? So dass man in aller Schnelle einen so wichtigen Punkt wie die Zerstörung des Große Feld mit auf die Agenda der Tagesordnung einer Ratssitzung setzt, in der Hoffnung, dass aufgrund der momentanen sozialen Distanz eh keiner kommen wird, um von seinem Demonstrationsrecht gebrauch zu machen und die Entscheider auszupfeifen und auszubuhen – so wie es sonst auch immer war. Sollte nicht vielmehr auf der Tagesordnung stehen, dass es schon wieder den gesamten April nicht einen Tropfen geregnet hat und dass für diesen Sommer wieder Hitzerekorde jenseits der vierzig Grad Celsius prognostiziert werden und die Entscheider in Velbert ein weiteres riesiges Stück Grün, das der Stadt als Kaltluftschneise dient und für den Erhalt des Grundwasserspiegels von besonderer Bedeutung ist zupflastern wollen? Boden ist unwiederbringlich und nicht vermehrbar. Der Mensch ist ohne Natur nichts.
Wann geht das endlich in die Betonköpfe im Rathaus?
Sabine Jakubek

Frieden

Es heißt, dass wir uns durch die Folgen des Virus in der schwersten Krise seit Ende des zweiten Weltkrieges befinden (Zitat: Frau Dr. Merkel). Das einzig wirksame Mittel gegen die durch den Zweiten Weltkrieg entstandene Krise war: Frieden. Mit einem wunderbaren Ergebnis hat dieses Mittel bis heute gewirkt.

Mit den Folgen der Corona-Krise zeigt uns die Natur auf, welche Macht sie über uns hat. Wir haben weltweit hunderdtausende Tote zu beklagen, zehntausende Firmen sind ruiniert und die schöne schwarze Null von Herrn Schäuble ist innerhalb wenigen Wochen dahin. Es ist zu befürchten, dass das erst ein kleiner Vorgeschmack von dem ist, was durch den Klimawandel auf uns zukommt. Welche ungeheure Macht die Natur tatsächlich über uns hat, ist wahrscheinlich jenseits unserer Vorstellungskraft. Die Natur lässt uns Bergische nun bereits im dritten Jahr nacheinander auf dem Trockenen sitzen. Hierüber sind nicht nur die Bergischen Landwirte besorgt. Laut Sendung Kontraste in dieser Woche, wird es den deutschen Wald in der Form wie wir ihn kennen in zehn bis zwanzig Jahren nicht mehr geben. Das Ergebnis heißt: südeuropäische Steppenlandschaft!

Wir befinden uns seit langer Zeit im Krieg mit der Natur. Auf unsere Angriffe reagierte sie bislang nur mit kleinen kaum merklichen Zeichen. Doch die Gegenangriffe werden neuerdings heftiger. Ich bin davon überzeugt, dass auch hier „Frieden schließen“ das einzig wirksame Mittel ist, um diesen Krieg zu beenden. Unsere Zukunft liegt nicht im Gegeneinander, sondern im Miteinander von Wirtschaft und Natur. Für unsere nachfolgende Generation werden sich dadurch neue Chancen am Arbeitsmarkt ergeben.

Die Corona-Krise zwingt uns zu Änderungen wie es sie bislang in unserem Land noch nie gab. Vor diesem Hintergrund fordere ich Sie, meine Damen und Herren von der CDU und der SPD-Fraktion im Stadtrat Velbert auf: Nutzen sie die Gunst der Stunde für eine geänderte Handlungsweise. Entscheiden Sie am Dienstag unter der Berücksichtigung der Macht der Natur, wenn es darum geht, 250.000 Quadratmeter wunderschönes Bergisches Land so zu belassen wie es ist oder für immer zu zerstören.

Vergessen Sie das kleine Velberter Haushaltsproblem. Für diese Peanuts darf es nicht zu einem solchen folgenschweren erneuten Angriff gegen die Natur kommen. Zur Bewältigung der Corona-Krise werden z. Zt. besonders für den Erhalt von Firmen und damit auch für die Gewerbesteuer Milliarden Euro ausgegeben. Jedoch Natur wird dafür nicht zerstört. Das sollte auch in Velbert für dieses kleine Haushaltsproblem nicht geschehen.

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und schließen Sie ihren ganz persönlichen Frieden mit der Natur! Entscheiden Sie richtig! Sie werden sich damit so oder so ein Denkmal setzen. Jeder Einzelne von Ihnen wird dauerhaft mit seiner Entscheidung verbunden bleiben.

Wilfried Pellmann
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Offener Stammtisch

Zurzeit finden coronabedingt keine Stammtische statt. Ansonsten treffen wir uns in der Regel jeden 2. Dienstag im Monat zur offenen Gesprächsrunde.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Nähere Infos finden Sie unter Termine.

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